Wasseraufbereitungsanlagen oder Systeme

Vorteile für private Haushalte?

Verbesserung von Trink-Brauchwasser

 

Vor einigen Tagen habe ich ein interessantes Gespräch über Wasseraufbereitungsanlagen mit einem Immobilienmakler und Hausbesitzer geführt. Eine Mieterin ist Zahnärztin. Für diese hat er in seinem Haus eine Wasseraufbereitungsanlage installieren müssen. Verständlich, wenn man weiß, wie empfindlich zahnmedizinische Geräte auf Verkalkung reagieren. In der Hoffnung, die allgemeine Wasserqualität, also auch die Trinkwasserqualität zu verbessern, wurde eine Ionenaustauscheranlage installiert. Diese Anlage ist genaugenommen ein Kationenaustauscher, die durch Salz immer wieder regeneriert wird. Überrascht war mein Gesprächspartner, als ich ihm von der Gefahr einer überhöhten Natriumbelastung seines Wassers berichtete. Ganz zu schweigen von der Geschmacksbeeinflußung durch die ständige mit Salz durchgeführte Regeneration. Da eine Hausanlage nicht ständig im Labor untersucht wird, geht der Anwender ein großes Risiko ein, die zulässigen 150 ml Natrium pro Liter Trinkwasser zu überschreiten. Die Folge wäre ein Gesundheitsrisiko. Besonders bei Säuglingen könnte die erhöhte Natrium-Last bedrohliche Dimensionen annehmen. Hält der Anwender sich an die Betriebsanleitungen so wird in vielen Fällen noch ein beträchtlicher Anteil Hydrogenkarbonate im Wasser verbleiben. Es gibt allerdings auch Anlagen die jeden zufriedenstellen können. Bei diesen Anlagen werden andere Ionentauscher eingesetzt, die den Bestimmungen des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes der Bundesrepublik Deutschland entsprechen. Diese Ionentauscher geben auch kein Natrium an das Wasser ab, im Gegenteil sie werden sogar zur Entfernung von Natrium im Trinkwasser eingesetzt. Diese sind allerdings nicht mehr mit einfachem Salz zu regenerieren, es müßte zum Beispiel Salzsäure oder Schwefelsäure zur Regeneration eingesetzt werden. Dies übersteigt in der Regel die Möglichkeiten von privaten Haushalten. Da diese Ionenaustauscher recht kostenintensiv sind, werden lediglich Austauschfilter für den reinen Trinkwasserbedarf angeboten. Zur Zeit gibt es nur eine Wasseraufbereitungsanlage, die im Durchlauf für den privaten Einsatz geeignet ist. Eine neue Erfindung ermöglicht durch Vorschaltung einer induktiven Wasseraufbereitung einen platzsparenden Filter, der in einer ganz normalen Küchenspüle Platz findet. Mit Hilfe dieser Erfindung kann unser Trinkwasser außerordentlich verbessert werden. Das auf diese Weise aufbereitete Wasser spart Energie (schnellere Aufheizung), Gewürze, Kaffee, Tee u.s.w., um nur einige Vorteile im Küchenbereich zu nennen. Die vorgeschaltete physikalische Wasserbehandlung vermeidet gleichzeitig unliebsame Nebeneffekte von Hydrogenkarbonaten in den Brauchwasserleitungen.

 

Haustechnik für gesünderes Leben

Dieter Schneiders

Trinkwasser - Cleaner

Die KIGA-SERVICE Trinkwasser-Filter-Anlage ist eine Eigenentwicklung.

Spurenelemente bleiben

dem filtrierten

Trinkwasser erhalten.

Kein Chlor und Kalk mehr beim

Kochen und Trinken.

Schluß mit verkalkten

Wasserhähnen, Duschköpfen

und Wasserleitungen.

1 Liter Tafelwasser kostet nur noch 9 Pfennige